Mit VERTICS.Sleeves gegen den Kaltpump. Das meist gehörte Wort am Morgen an den beiden Leadcup Tagen am vergangenen Wochenende im KBZ Freimann: „Kaltpump“.

Wenn die erste Klettertour früh morgens gleich hart losgeht und der Körper noch nicht ganz auf Betriebstemperatur ist, ist der Kaltpump vorprogrammiert.

Wenn man dann nicht zurücksteckt kann das den Klettertag vorzeitig beenden.  Ob beim Bouldern oder Routenklettern, bei Alpintouren oder Mehrseillängen, und speziell beim Wettkampfklettern, der Kaltstart am Morgen bringt Probleme mit sich. (Quelle für das Thema Kaltpump: klettern.de „Aufwärmen fürs Klettern – warum und wie?“)

Auch mental kann es in der ersten Tour des Tages zu Problemen kommen wenn hier schon die volle Leistung gefordert ist. Die Griffe werden fester als beim entspannten Klettern zugeballert und man pumpt sich umso mehr die Arme zu. Beim Lead-Wettkampfklettern ist es vorteilhaft, sich in einigen längeren Routen aufzuwärmen und nicht nur mit Traversen an der Boulderwand.

Was kann man noch gegen den Kaltpump tun? Es hilft ein gutes Aufwärmtraining für den ganzen Körper (siehe dazu ebenfalls den o.g. klettern.de-Link) und speziell für die Unterarme ein optimiertes Aufwärmen mit VERTICS.Sleeves.

Dazu werden die Sleeves am besten schon vor dem Beginn des Aufwärmtrainings angelegt.

VERTICS.Sleeves Muskelkompression
Muskelkompression führt zu einem beschleunigten Blutfluss und zum schnelleren Aufwärmen des Unterarmbereichs inklusive der Hand und des Handgelenks sowie des Ellenbogengelenks. Der Unterarmmuskel ist schneller warm und kann seine Leistung erbringen, ohne zu schnell gepumpt zu sein. Darüber hinaus kommen natürlich die weiteren Vorteile der Kompressionsssleeves hinzu wie

Für das Wettkampfklettern, insbesondere Lead, können VERTICS.Sleeves erheblich zu einer besseren Gesamt-Performance beitragen. Und das ohne Cheaten oder Doping!

Übrigens sind VERTICS.Sleeves selbstverständlich bei nationalen und internationalen Wettkämpfen zugelassen.