English Italiano Français Español 日本語 한국어 Português Svenska العربية 繁體中文 हिन्दी
Was hilft wirklich bei Tennisellenbogen ?
Wodurch entsteht der Tennisarm od. Epicondylitis und vor allem:
Was hilft wirklich bei Tennisellenbogen ?
Beim Klettern und Bouldern und bei vielen anderen Sportarten sowie im Alltag bei der täglichen Arbeit im Büro, Zuhause oder im Garten werden die Hand- und Fingermuskeln belastet. Diese Muskeln sind über die Sehnen am äußeren Knochenvorsprung, dem Epicondylitis radialis humeri verankert. Der Tennisellenbogen oder Epicondylitis entsteht durch eine dauerhafte Überlastung oder Fehlbelastung des Unterarms. Dadurch wird der Sehnenansatz am Ellenbogengelenk gereizt und kann sich entzünden. Ähnliches gilt auch für den Golferellenbogen bei dem die Sehnen am Epicondylitis ulnaris Humeri ansetzen.
Was hilft wirklich bei Tennisellenbogen?
Welche herkömmlichen Behandlungsmethoden gibt es?
Der Mediziner rät zunächst zur Schonung und zum Vermeiden der belastenden Tätigkeit. Wer jedoch begeistert in seiner Sportart oder mit der Gartenschere unterwegs ist wird diesem Rat ungern Folge leisten. Neben der klassischen Physio- und Ergotherapie mit Dehnen und Strecken der Muskeln gibt es auch mechanische Mittel. Es kommen eine Vielzahl von verschiedenen Bandagen und Epicondylistis-Spangen zum Einsatz.
Auch Kinesiotape-Techniken bis hin zu Spritzen mit Cortison oder Botox sind die bisherigen Behandlungsmethoden. In besonders schwerwiegenden Fällen wird auch zur Operation geraten.
Die Bandagen, Tapes und Spangen sollen die gereizten Muskeln und Sehnen durch gezielten Druck stabilisieren und dadurch beruhigen und entlasten. Jedoch klagen viele Patienten über den unangenehmen Druck und das wenig komfortable Tragegefühl dieser Hilfsmittel. Außerdem ist es oft schwierig, Kleidungsstücke mit eng anliegenden Ärmeln über den Bandagen und Spangen zu tragen. Was hilft wirklich bei Tennisellenbogen ?
Welche neuen Behandlungsmethoden gibt es?
Aus unseren Erfahrungen im Kletter-, Paddel- und Motocross-Sport wissen wir, dass es sehr viele Betroffene mit Beschwerden an den Unterarmen und im Ellenbogen-Bereich gibt. Aus vielen Feedback Meldungen unserer Kunden kommen wir zu dem Ergebnis, dass VERTICS.Sleeves Unterarm Muskelkompressions Stulpen ein sehr gutes Mittel gegen Epicondylitis und Co. darstellen.
Zu den häufigsten Beschwerden im Unterarmbereich gehören neben dem Tennisellenbogen auch der Golferellenbogen, Belastungs-Kompartment Syndrom oder Armpump und vieles mehr. Auch hier können VERTICS.Sleeves zu einer schnelleren Heilung beitragen und sogar vorbeugend eingesetzt werden. Außerdem wird die Regeneration nach dem Sport erheblich beschleunigt. Der gleichmäßig verlaufende Kompressionsdruck sorgt für eine Beschleunigung des Abtransportes von venösem Blut.
Wie werden VERTICS.Sleeves angewendet?
Die Kompressionsstulpen VERTICS.Sleeves werden einfach über das Handgelenk über den Unterarm gezogen. Dabei achtet man auf faltenfreien Sitz der Stulpen zwischen Handgelenk und Ellenbogen. Sollten die Sleeves etwas zu lang ausfallen können sie am oberen breiten Rand umgeschlagen werden. Auch wenn das Gestrick nicht über der schmerzenden Stelle liegt trägt die verbesserte Durchblutung und die Stabilisierung der gesamten Unterarmmuskulatur zu einem schnellen Abheilen des betroffenen Bereiches bei.
VERTICS.Sleeves sind bequem zu tragen, man gewöhnt sich schon nach kurzer Zeit an die Kompression. Die Unterarme fühlen sich gut gestützt an. Man kann VERTICS.Sleeves auch bequem unter der Kleidung tragen. Sie sind bei 40 Grad in der Maschine waschbar und trocknen sehr schnell. Die Sleeves sind 100% Made in Germany bestehen aus pflegeleichtem Material zu 75% aus Polyamid und 25% Elasthan. Es gibt sie in verschiedenen Farben und in 3 Größen je nach Unterarmumfang.
VERTICS.Sleeves und weitere Produkte sind bestellbar unter https://www.vertics-shop.de und kosten € 39,50 pro Paar.
Mehr Infos zu VERTICS unter https://www.vertics.de.